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Wie organisiert man eine lange Fahrrad-Tour?

Fahrradtouren und Reisen mit dem Bike sind Erlebnisse für Groß und Klein - aber nur mit der richtigen Planung und Organisation!

Der Weg ist das Ziel
Viele Menschen mögen es sehr gerne, sich in ihrer Freizeit sportlich zu betätigen. Vor allem das Fahrradfahren steht dabei auf dem obersten Platz, da es sich für Menschen jeden Alters und Fitnesslevels eignet. Man ist draußen in der Natur unterwegs, kann abschalten und Abstand gewinnen und seinem Körper gleichzeitig etwas Gutes tun.
Das Fahrradfahren kann nicht nur ein Hobby für zwischendurch sein, man kann mit seinem Fahrrad auch echte Abenteuer erleben und auf Reisen gehen. Wie man eine lange Fahrrad-Tour plant, wollen wir uns jetzt anschauen.

Wer möchte und kann mitkommen?
Als erstes stellt sich die Frage: Wer soll mitkommen? Es gibt ehrgeizige Sportler, die sich alleine auf den Weg machen. Das bringt die Vorteile mit sich, dass man flexibel ist, nur auf sich selbst achten muss und seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Allerdings ist es deutlich sicherer, mit anderen Personen gemeinsam loszufahren. Dabei hat man in der Regel auch mehr Spaß und verbringt gemeinsame Zeit, die im Alltag oft zu kurz kommt. Wichtig ist, dass alle, die auf die Fahrrad-Reise mitkommen, ein bestimmtes Fitnesslevel haben. Für Kinder zum Beispiel kann es schwer sein, mehrere hundert Kilometer auf dem Fahrrad zurückzulegen. Hier kommt es aber natürlich auch auf die Strecke an, die man sich aussucht.

Notversorgung für kleine Unfälle auf dem Weg
Wichtig bei der Planung ist, dass man für Notfälle vorsorgt. Es kann unterwegs immer zu unvorhersehbaren Zwischenfällen wie zum Beispiel Stürzen kommen. Je nach Art der Verletzung ist es dann das beste, einen Arzt aufzusuchen. Handelt es sich aber lediglich um einen blauen Fleck oder eine Abschürfung, ist es hilfreich, kühlende Cremes und Desinfektionsspray für Wunden dabei zu haben. Daneben sollte man einige Medikamente gegen Kopfschmerzen, Erkältungen und Heuschnupfen mitnehmen. Diese kann man ganz einfach in der Redcare Apotheke bestellen.

Den richtigen Proviant einpacken
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verpflegung unterwegs. Auch diese ist abhängig von der gewählten Strecke. Entscheidet man sich für einen Weg durch die Natur, kommt man eher selten am Supermarkt oder Restaurant vorbei. Dann ist es sehr wichtig, genügend Wasser und gesunde Snacks dabeizuhaben. Äpfel und Proteinriegel geben einem schnell neue Kraft für die bevorstehende Strecke. Wichtig ist aber auch, dass man nicht zu viel dabei hat und lieber zwischendurch noch einen Einkauf einplant. Sonst wird das Gepäck schnell zu schwer, was die Fahrt deutlich anstrengender macht.

Die Route genaustens planen
Als letztes wollen wir ein besonderes Augenmerk auf die Strecke legen, für die man sich entscheidet. Diese sollte schön und abwechslungsreich sein, denn bei einer Reise mit dem Fahrrad gilt: Der Weg ist das Ziel. Ist man bereits erfahren, kann man schwierige Strecken durch den Wald oder die Berge nehmen. Vor allem große Höhenunterschiede können die Fahrt sehr anstrengend machen. Für Anfänger eignen sich leichtere Strecken auf ausgebauten Fahrradwegen. Auch die Kilometerzahl ist hier entscheidend. Erfahrene Sportler wählen gerne Routen mit vielen hundert Kilometern. Neulinge sollten sich lieber nicht zu viel vornehmen, damit sie noch Spaß an dem Ganzen haben. Hier wäre eine Tour übers Wochenende mit etwa 100 Kilometern eine gute Idee.

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