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Die deutsche Skimarke Indigo ist zu neuer Blüte erwacht

Die deutsche Skimarke Indigo stand seit jeher für Luxus und Exklusivität. Als die Marke 2020 in Konkurs geriet, verschwand sie vom Markt. Durch den Kauf durch die österreichische Skimarke Head wurde sie wieder zum Leben erweckt. Nun meldet sie sich mit tollen Skiern und Accessoires zurück.

Sportguide schreibt seit 2006 über Skier. Dabei hat unser Fach- und Lifestyle-Magazin seit 2007 immer wieder umfangreiche Artikel über Luxusski und einzigartige Skimarken publiziert. Bereits in der Winterausgabe 2007 erschien ein grosser Artikel zum Thema Luxusski. Seit dieser Zeit schreiben wir auch immer wieder über die Skimarke Indigo. Viele bekannt gewordene Artikel wie „1001 handmade Skis“ anno 2015 oder „1002 handmade Skis“ aus dem Jahre 2019 haben unsere Leser in die spannende Welt der kleinen und weniger bekannten Skimarken geführt. Und so klein die Marken sind, so schwierig ist der Markt für sie. Das zeigt erneut der erst kürzlich publizierte Konkurs der Skimarke „Original+„. Genauso hart traf es die Skimarke Indigo anno 2020, die mitunter auch die Skimarke Bogner produzierte und vertrieb. Durch die Übernahme von Indigo durch die Skimarke Head, die darin offensichtlich eine Chance sah, das eigene Portfolio aufzuwerten, kommt die bayrische Marke wieder zurück auf den Markt und strahlt wie beinahe nie zuvor.

Die Zusammenarbeit mit dem weltberühmten Kurort St. Moritz im sonnigen Engadin, der selbst eine internationale Marke ist, bestand schon vor dem Konkurs der bayrischen Skimarke. Nun scheint es, als ob die Jungs aus Bayern nun alles in die Waagschale werfen würden, damit die Skier noch sexier und noch exklusiver sind, als sie es früher waren. Insbesondere die beiden „St. Moritz“-Modelle von Indigo vermögen designmässig voll zu punkten. Entsprechend ihrem exklusiven Erscheinen finden sich die Preise auf dem angehobenen Niveau von rund 2500 Euro. Indigo schreibt zur Zusammenarbeit mit St. Moritz und den neuen Ski:

Das Premium-Ski-Label INDIGO und die weltbekannte Ski-Destination St. Moritz gehen gemeinsam in die Saison 23/24. Die Münchener Ski-Manufaktur entwickelte eigens eine Kollektion von ausgesuchten Lizenz-Produkten, die mit einem speziellen Co-Branding versehen sind. „INDIGO und St. Moritz teilen eine gemeinsame Leidenschaft: Wir stehen für Tradition, Qualität und Exklusivität. Diese Werte sind auch der Maßstab für die Entwicklung der neuen Lizenz-Produkte“, erklärt Thorsten Schwabe, Vice President von INDIGO.

Ski, Skihelme und Skibrillen sowie die neue VOGGLE werden in einer Special-Edition weiterentwickelt. Zudem gibt es ein dezentes
Co-Branding INDIGO X St. Moritz.

„Wir arbeiten hierbei mit überdimensionalen Schriftzügen, welche sich grafisch auflösen. Unsere anspruchsvolle Kundschaft legt Wert auf Qualität im Detail und Exklusivität“, so Gregor Baer, Vice President von INDIGO weiter. Mit High-End-Technologie, hochwertigen Materialien und der Erfahrung aus mehr als 30 Jahren der Manufaktur entstehen State-of-the-Art Sportgeräte getreu dem St. Moritz-Motto „Top of the World“. Die DNA des weltbekannten Ski-Orts findet sich in den neuen Entwicklungen wieder – mit Respekt vor der Geschichte und zugleich dem Anspruch an beste Qualität.

INDIGO Ski St. Moritz [VT4]: Special Edition – Selektiv und hochwertig
Die Vermarktung der neuen Ski-Produkte soll in der Region um St. Moritz erfolgen, hierbei konnte das innovative Traditionshaus Skiservice Corvatsch als Partner gewonnen werden – zugleich werden auch internationale Vertriebsstrukturen genutzt, um beide Marken in einer exklusiven Zielgruppe noch bekannter zu machen.

INDIGO ist im Bereich Ski-Equipment Lizenzpartner von St. Moritz. Der Ski aus der Münchener Manufaktur hat eine Carbon Oberfläche mit einem überdimensionalen Schriftzug und Inlays aus echtem Bambus – die Intarsien lassen die Kooperation mit dem Wintersport-Ort erahnen. Für die Flexabstimmung dieses erstklassigen Pistenskis haben die Entwickler von INDIGO mit lokalen Ski Guides zusammengearbeitet. Das Ergebnis: spielerische Drehfreudigkeit bei außergewöhnlichem Kantengriff auch im hohen Geschwindigkeitsbereich.

Die High-Tech Carbon-Oberfläche mit Inlays aus natürlichem Bambus als überlagernder St. Moritz-Schriftzug ausgeführt, verleiht dem Ski eine puristisch-sportliche Optik, welche die edle Kooperation mit dem alpinen Ferienort erahnen lässt. Das Titanal-Inlay der St. Moritzer Sonne weisen dezent auf den vielleicht bekanntesten Ferienort der Welt hin.

Sportguide wünscht der Skimarke Indigo viel Erfolg mit ihren neuen Produkten. Auch wenn sich Indigo mit den luxuriösen Skiern und Winteraccessoires im Grundsatz eher an eine gut betuchte Kundschaft wendet, sind die ansprechenden Artikel auch etwas, was den Ski-Liebhaber anzusprechen vermag. nebenbei sei erwähnt, dass Indigo auch exklusive Snowboards produziert.

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