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Olympische Flamme an Japan übergeben

Allen Gerüchten wegen des Corona Virus und eines möglichen Ausfalls der Olympiade zum Trotz hat das Olympische Komitee Griechenlands heute die Olympische Flamme an Japan und den Organisatoren aus Tokio übergeben.

Wegen der Coronakrise fand im Panathinaikon Stadion, dem Olympiastadion von 1896, eine Zeremonie in kleinem Rahmen statt. Vor leeren Rängen nahmen an der Übergabe nur wenige Mitglieder des HOC und Vertreter aus Tokio teil. Die Flamme wurde von der früheren Schwimmerin Naoko Imoto übernommen, die zurzeit in Griechenland lebt.

«Wir hoffen, dass das olympische Feuer das Virus auslöscht», sagte HOC-Präsident Spyros Kapralos. Das Feuer wird nun in einer Sonderlampe per Flugzeug nach Japan gebracht.

Yoshiro Mori, der Präsident des Organisationskomitees der Spiele in Tokio, war wegen der Ansteckungsgefahr nicht nach Athen gereist. Er richtete per Video eine Botschaft an die Griechen und die Welt des Sports. Tokio werde für die Spiele bereit sein. «Am 24. Juli wird das Feuer in Tokio entfacht», versicherte Mori.

In der Zwischenzeit wird die Fackel durchs Land getragen. Die japanischen Organisatoren wiesen jedoch darauf hin, dass dabei auf größere Zuschauer-Beteiligungen verzichtet werde, um die Ansteckungsgefahr zu verringern. Sollten sich an der Strecke dennoch größere Menschenmengen bilden, werde der Fackellauf wie schon bei seinem Start in Griechenland abgesagt.

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