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Mikaela Shiffrin jubelt erneut

Im letzten Rennen vor der Ski Alpinen Weltmeisterschaft in Are liess die Amerikanerin Mikaela Shiffrin beim Slalomrennen im slowenischen Maribor nichts anbrennen und deklassierte ihre Gegnerinnen im ersten Lauf. Mit einer Sekunde Rückstand wurde Petra Vlhova (SVK) zweite gefolgt von den Schwedinnen Anna Swenn Larsson und Frida Hansdotter. Letztere mit einem Rückstand von 1.57 Sekunden. Wendy Holdener (SUI) lag auf dem 6. Rang mit massiven 1.90 Sekunden hinter der Führenden zurück.

Leichter Regen und schwierige Pistenverhältnisse im zweiten Lauf
Bernadette Schild (AUT) konnte sich im zweiten Lauf steigern und beendete das Rennen mit einer guten Fahrt als beste Österreicherin auf Rang 6. Nach ihr fuhr Christina Geiger als einzige Deutsche ein beherztes Rennen und lag bis zur ersten Zwischenzeit in Führung. Doch gleich nach der guten Zwischenzeit geriet sie in Rücklage, hob ab und dieser Fehler kostete viel Zeit und auch eine bessere Platzierung. Wendy Holdener versuchte gleich von Anfang an Tempo zu machen und baute ihren Vorsprung auf die führende Bernadette Schild kontinuierlich auf beinahe einer Sekunde bis im Ziel aus, was ihr letztendlich Schlussrang drei einbrachte. Frida Hansdotter fuhr verhalten und riskierte nicht alles, weshalb sie im Ziel zwei Zehntel hinter der Schweizerin zurücklag. Man hatte das Gefühl, dass es etwas mit der Nominierung der Fahrerinnen für Are zu tun haben könnte. Ihre Teamkollegin Anna Swenn-Larsson, die nach Hansdotter das Rennen in Angriff nahm, fuhr hingegen locker und schwungvoll an den Stangen vorbei, was ihr zur Führung reichte. Bei der nach ihr folgenden Petra Vlhova waren keine grossen Fehler zu erkennen. Doch mit der 27.besten Laufzeit und 0.93 Sek. Rückstand auf die in Führung liegende Schwedin, fiel sie auf Schlussrang fünf zurück. Mikaela Shiffrin startete als Schlussläuferin das Rennen und baute bis zur ersten Zwischenzeit ihren Vorsprung sogar noch etwas aus. Auch sie hatte danach, wie zuvor Vlhova, mit der von Regen aufgeweichten Piste Mühe und verlor dabei wieder vier Zehntel auf die Schwedin. Doch mit dem Vorsprung aus dem ersten Lauf war ihr der Sieg nicht mehr zu nehmen und sie gewann völlig verdient dieses Rennen.

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