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Tina Maze: Sinnliche Powerfrau

Wintersport-Juwel, Chart-Stürmerin und Modebotschafterin: Fast alles, was die slowenische Ski-Athletin Tina Maze anpackt, wird zu Gold oder wenigstens zu Silber. Obwohl sie im Training gerne den Männern zuschaut, vermisst sie im Skisport die weibliche Seite.

von Henning Heilmann

Die schöne Slowenin mit dem strahlenden Lächeln erblickte am 2. Mai 1983 in Slowenj Gradec das Licht der Welt. Erst ein Jahr alt, zogen ihre Eltern mit ihr nach Črna na Koroškem, einem beliebten Wintersportort in den slowenischen Alpen. Mit drei Jahren stand sie schon auf den Brettern, und als junges Mädchen mit 13 Jahren entschied sie in ihrer Altersklasse bereits alle Wettbewerbe für sich. Mit 17 holte sie in Sölden im Riesenslalom ihre ersten Weltcuppunkte. Diese Disziplin sollte ihre stärkste bleiben, hier etablierte sie sich in der Weltspitze.

Go for Gold
In der Vorsaison dominierte Tina Maze den Weltcup nahezu nach Belieben, schließlich fuhr sie auch den Sieg in der Gesamtweltcupwertung ein. Auf den alpinen Skiweltmeisterschaften in Schladming holte sie noch im Frühjahr Gold im Super-G sowie Silber in Riesenslalom und Kombination. Mit ihrem eigenen Team, dem „Team to aMaze“ (das Team, das Staunen macht), versetzt sie die Skiwelt ins Staunen. So ist es auch keine Überraschung, dass Tina Maze im Oktober als herausragendste Persönlichkeit der letzten Ski-Saison mit der begehrten „Skieur d’Or“-Trophäe der Internationalen Ski-Journalisten-Vereinigung (AIJS) ausgezeichnet wurde. In der heurigen Wintersaison läuft es für Tina Maze noch nicht ganz so rund. Mit der slowenischen Medaillenhoffnung ist jedoch auch in Sotschi zu rechnen. In Vancouver holte sie zweimal Silber in Super-G und Riesenslalom. „Ich glaube, das Wichtigste sind die Olympischen Spiele in Sotschi“, erklärte die 30-jährige im November gegenüber den Aspen Times. Auch wenn Tina Maze eine sehr weibliche Skifahrerin ist, schaut sie im Training gerne den Männern zu, die nach ihrer Überzeugung insgesamt mehr Risiko nehmen als die Frauen.

Skistar auf Südseemünze
Lindsey Vonn, Maria Höfl-Riesch, Elena Curtoni, Lara Gut, Tina Maze: Von schönen Frauen ist der alpine Wintersport reichlich gesegnet. Aber dennoch vermisst man an vielen im harten Wettbewerb schon mal die weibliche Seite. Nicht so bei Tina Maze, sie trägt ihre Schönheit auf Fotos mit ihrer eigenen Schmucklinie und als Model für Giorgio Armani selbstbewusst zur Schau. 2012 wurde in Bad Kleinkirchheim sogar einmal kleinkariert über ihre nicht regelkonforme Unterwäsche diskutiert. „Ich vermisse die Weiblichkeit im Skisport sehr, und ich bin stolz, die einzige Skifahrerin mit ihrer eigenen Juwelenkollektion zu sein“, offenbart Maze. 10 Kollektionen des eleganten Juwelenschmuckes….

Den ganzen Artikel finden sie in der Ausgabe Sportguide Winter, 5/2013
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