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Wie bereitet sich Stefanos Tsitsipas mental vor?

Vor dem Finale der Australian Open erfahren Sie, wie sich der griechische Tennisstar mental auf seine größten Matches vorbereitet. Am Sonntagabend in Melbourne will Stefanos Tsitsipas Geschichte schreiben, indem er als erster griechischer Spieler einen Grand-Slam-Titel gewinnt. Der 24-Jährige wird auch die Nummer eins der Welt sein, wenn er Novak Djokovic besiegt und bei den Australian Open triumphiert.

Tsitsipas ist kein Unbekannter, wenn es darum geht, in einem großen Finale zu spielen. Er hat neun Titel in seiner Karriere gewonnen und stand 2021 kurz davor, sein erstes Grand-Slam-Turnier zu gewinnen, als er im Finale der French Open in einem Fünf-Satz-Krimi gegen Djokovic verlor. Doch wie bereitet sich das griechische Tennis-Ass mental auf ein so großes Ereignis vor und erreicht einen Zustand höchster Konzentration? Hier ist alles, was Sie dazu wissen müssen:

In der neuen Podcast-Serie „Mind Set Win“ erklärte Tsitsipas, dass er sein bestes Tennis gespielt hat – einschließlich seines Sieges bei den ATP World Tour Finals 2019 – wenn er in einen Flow-Zustand eintreten konnte. Er sagt:

„Alles machte Sinn. Du spielst nicht mehr mit deinem Können, du spielst mit deiner Seele.“

Der aktuelle Weltranglistenvierte verriet auch, wie sein täglicher psychologischer Ansatz ihm geholfen hat, seine mentale Stärke zu verbessern und beeindruckende Ergebnisse auf dem Platz zu erzielen. Tsitsipas sagte:

„Ich lasse keine Erwartungen an mich heran und will einfach nur frei sein. Im übertragenen Sinne werde ich alles andere loslassen.“

Der derzeitige Weltranglistenvierte erinnerte auch daran, wie er sich auf seine größten Matches vorbereitet. „Ich meditiere viel und achte sehr auf meine Atmung.“ In diesen Flow-Zustand zu kommen, ist für Tsitsipas von entscheidender Bedeutung, und er hat zahlreiche Methoden entwickelt, um dies zu erreichen. Er achtet auf eine gute Ernährung und trinkt immer ausreichend Flüssigkeit, und selbst ein positives Gespräch abseits des Platzes kann zu einer Quelle der Kraft werden, wenn er auf dem Platz steht. Er schloss: „Ich sehe mein Glas immer halb voll und nicht halb leer.“

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