Rossignol Essential: Rossignol wird grün

Noch nie waren die Berichte so dramatisch wie heute, wenn es über den ökologischen Zustand der Erde geht. Nie zuvor hatte die Welt mit so unglaublichen Dürren, Hitzewellen und Flutkatastrophen zu kämpfen, die sich nahtlos aneinander reihen. Der Klimawandel oder viel eher die Klimakatastrophe hat schon längst begonnen. Bereits in den 70er Jahren betete man den Kindern in der Schule vor, dass man den Amazonas-Urwald in Brasilien schützen müsse, damit das Klima und die Gesundheit des Planeten erhalten bleibe. Doch, was hat man getan? Nichts, ausser fortlaufend die gesunde Natur aus Profitgier zu zerstören. In den 80er Jahren rollte eine unglaubliche Welle der Pazifisten und Klima- und Naturschützer über die Welt. Millionen beteten für den Erhalt der Natur und deren Erhaltung. Was hat es gebracht? Nicht viel. Die Gier nach Profit war und ist grösser als der gesunde Menschenverstand, das Verantwortungsbewusstsein und die Rücksicht auf alle anderen Menschen, Kulturen und die Natur. Über Jahrzehnte wurde berichtet und berichtet und sicherlich hat sich das Bewusstsein der Menschen für die Natur und das Klima verändert, doch der Raubbau an der Natur geht ohne Unterbruch weiter. Nein, es geht sogar noch weiter. Nun plant man auch noch den Raubbau an anderen Planeten, da die Ressourcen auf der Erde schwinden. Das ist der helle Wahnsinn, der vielleicht notwendig ist, will sich die Menschheit auf der Welt und im Universum weiter ausbreiten.

Doch selbst in der Industrie sind die Manager erwacht, langsam aber stet. Sah man in den Jahrhunderten und Jahrzehnten davor die Schornsteine endlos rauchen und den Himmel mit schädlichen Abgasen ohne Unterbruch einschwärzen, fährt man heute mehr und mehr Elektroautos, die keine Abgase mehr in die Luft ausstossen. Die Schornsteine, wenn es sie noch in der Form gibt, verfügen über massive Filteranlagen, welche den Schadstoffausstoss vermindern sollen. Wo man kann, versuchen Politik und Industrie alles daran zu setzen, die Schädigung der Natur durch Abgase und andere Verschmutzung zu reduzieren. Das Umdenken hat stattgefunden und wird tagtäglich gelebt. Doch das reicht noch nicht. Man muss mehr tun und man kann mehr tun. Gerade in der Herstellung von Konsumartikeln muss man wegkommen von dieser unsinnigen Wegwerf-Mentalität. Man produziert mit Materialien, die gesundheitsgefährdend und schädlich sind und wirft einfach fort, was nicht verkauft werden konnte und dies zum Schaden der Lunge der Erde.

Rossignol Essential – der gesunde Ski für den Erhalt der Natur

Doch auch hier kann man viel verändern, wenn man will. Jeder kann seinen eigenen Beitrag leisten, indem man nicht unnütz Dinge weg wirft, die andere noch gut gebrauchen können. Und bei der Selektion von Materialien legen immer mehr Unternehmen den Fokus auf die Verwendung von natürlichen Materialien, die nachwachsen und die Natur nicht unnötig belasten. Die Produktion des neuen Rossignol Essential knüpft genau hier an. Der Rossignol Essential besteht zu 77% aus rezyklierbaren Materialien wie Holz, Stahl und Aluminium. Weitere 12% an Plastik und weitere 5% an feinem Holz stammen aus der Recycling-Industrie und werden wieder zu ihr zurückgeführt. Lediglich 6% des Skis enden als Abfall. Der Ski besteht aus 34% Recycling-Material und zu 39% aus Material aus biologischem Anbau. Damit übertrifft Rossignol einen Standard-Ski ökologisch betrachtet um das 7-Fache. Ist das nicht eine beeindruckende Leistung, die es nachzuahmen gilt?