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Julian Alaphilippe: Kämpfernatur

Der kämpferischste Fahrer der Tour de France 2019 wird auch heuer neu angreifen. Im belgischen Team Deceuninck-Quick-Step steht der Franzose Julian Alaphilippe nach wie vor für Angriffslust pur und seine Rote Rückennummer steht dem Klassiker-Spezialist und Puncheur, der besonders die harten Rennen in den Ardennen liebt, gut. Für viele Franzosen ist Alaphilippe inzwischen ihr neuer Hoffnungsträger, der sie vom langen Warten auf einen neuen Toursieger aus der Grande Nation erlösen könnte.

von Henning Heilmann

Lange trug Alaphilippe bei der Tour de France 2019 das Gelbe Trikot. Sechs Tage konnte er es zunächst verteidigen, bis ihn Bernal und Thomas erstmals einholten. Doch bald fuhr er wieder in Gelb. Insgesamt vierzehn Tage trug er das Gelbe Trikot, zwei Etappen der Tour konnte er für sich entscheiden. Klar, dass der flinke Franzose und Tour-Fünfte von 2019 auch 2020 wieder bei der Tour angreifen will. Gleichzeitig riet er zuletzt in Interviews, den Ball flach zu halten. Er glaube nicht, die Erfolge von 2019 wiederholen zu können. Aber wehe, wenn er losgelassen.

Wie alles begann
Mit 13 Jahren entdeckte Julian Alaphilippe als Sohn eines Orchesterleiters aus der französischen Provinz das Radfahren. Immer häufiger tauschte er das Schlagzeug, das er heute noch gern spielt, gegen seine neue Liebe, das Velo ein. Als hyperaktives Kind war Alaphilippe immer auf Achse, sein Trainingsprogramm soll ihm nie genug gewesen sein. Auf dem Fahrrad war ihm keine Distanz zu weit, kein Pflaster zu hart, kein Wetter zu schlecht. Sein Cousin und Trainer Franck erklärte, dass er Julians Übereifer öfter stoppen musste. Später beim Militär landete Alaphilippe in einer Sportkompanie. Hier betrieb er Cyclocross, wo er seine ersten Erfolge feierte. Zwar führte Julians Weg zurück zum Strassenradsport, aber seine Stärken im welligen Gelände und sein…

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