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Diamond League Eugene 2024: Amerikanische Stars und ein Weltrekord

Das Diamond League Meeting im amerikanischen Eugene im Bundesstaat Oregon bot ein kleines Schaulaufen zahlreicher amerikanischer Top-Athleten, auch wenn einige Spitzenstars fehlten. Die guten Resultate inklusive ein Weltrekord zeigen, die Stars kommen vor der Olympiade langsam aber sicher auf Touren.

Die Diamond League-Meetings der Leichtathletik führen zurzeit ein Schattendasein, stehen sie doch alle im Schatten der Olympischen Sommerspiele in Paris. Alle Leichtathleten und Sportler haben ihren Fokus auf der Olympiade. Dass im amerikanischen Eugene natürlich viele amerikanische Stars auflaufen würden, war klar, schliesslich hatten dies den Weg nach Marrakesch gemieden. Beim Diskus der Frauen dominierte die Amerikanerin Valarie Allman den Wettbewerb und siegte mit einer Weite von 67.36 m. Bei den 100 m der Männer wurden Zeiten unter 10 Sekunden gelaufen. Ex-Weltmeister Christian Coleman gewann mit einer Laufzeit von 9.95 Sekunden vor dem Kenianer Ferdinand Omanyala mit 9.97 Sekunden. Der Amerikaner Fred Kerley mit einer Rekordzeit von 9.76 Sekunden fehlte in Eugene, will aber beim Meeting in Stockholm dabei sein. Bei den 110 m Hürden der Männer überzeugte der Amerikaner Grant Holloway mit der Jahresweltbestleistung mit der Laufzeit von 13.03 Sekunden. Beim Kugelstossen der Männer fehlte zwar Weltrekordhalter Ryan Crouser, doch Joe Kovacs überzeugte mit einer Spitzenserie an erreichten Weiten und der Weltjahresbestleistung dank dem Wurf über 23.13 m. Bei den 200 m-lauf der Männer machte wieder Kenneth Bednarek  alles klar, wenn  auch nicht ganz so schnell wie in Doha. Beim 100 m-Lauf der Frauen trumpfte die Amerikanerin und Weltranglistenerste Sha’Carri Richardson auf und holte erwartungsgemäss mit der Laufzeit und Saisonbestleistung von 10.83 Sekunden den Sieg. Beim Lauf über 1 Meile lieferte sich der Norweger Jakob Ingebrigtsen und der Brite Josh Kerr ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen, dass Kerr schliesslich gewann. Über die Langdistanz von 10’000 m der Frauen schaffte die Kenianerin Beatrice Chebet mit einer Laufzeit von 28:54.14 Minuten einen neuen Weltrekord.

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