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Wo ist Skifahren am preiswertesten?

Der grosse Preisvergleich CH / A / I / D

Leise rieselt der Schnee, und die teure Schweiz ist vielleicht schon bald ein Klischee. Die Gründe dafür sind vielfältig. Spektakuläre Aktionen wie der Saisonpass zu 233 Franken in Saas Fee oder stark vergünstigte Tagesskipässe an ausgewählten Tagen sind das eine. Das andere sind teils deutlich steigende Preise in anderen Alpenländern, während der Franken an Wert verloren und viele Bergbahnen in der Schweiz auf Preiserhöhungen verzichtet haben.

von Henning Heilmann

Es ist viel Bewegung drin bei den grossen Skigebieten in den Alpen. Nicht nur auf den Pisten, sondern auch bei den Preisen. Skifahren wird in der aktuellen Saison wieder einmal teurer, zumindest ausserhalb der Schweiz mit Preissteigerungen bis zu über acht Prozent deutlich. Ein 6-Tages-Skipass wird im Schnitt um vier bis fünf Euro teurer, einzelne Skigebiete erhöhen aber deutlich stärker. Auch Saisonkarten werden in Österreich und Italien heuer teurer.

In der Schweiz hingegen sind die Skipasspreise heuer stabil oder wurden nur minimal erhöht. Gleichzeitig hat der Franken an Wert verloren. Dadurch wird das Skifahren für Wintersportler aus umliegenden Ländern in Euro gerechnet sogar günstiger. Wir wollen aber natürlich nicht verschweigen, dass das Skifahren in vielen Skigebieten der Schweiz immer noch deutlich teurer ist als in den anderen Alpenländern. Das gilt besonders für solch mondäne Skiorte wie St Moritz und Zermatt, aber auch viele andere Orte lassen bei Tagesskipasspreisen weit über 70 Franken die Kasse klingeln. Nur klingelt sie nicht mehr so sehr, seit die Gäste ausbleiben.

Weil die Gästezahlen stark geschrumpft sind haben viele Schweizer Skigebiete die Zeichen der Zeit erkannt. Skiregionen und Liftbetreiber haben begriffen, dass etwas passieren muss, um die Skiurlauber für die Schweiz und ihre Berge wieder zu gewinnen. Mit relativ stabilen Preisen, ausgefallenen Aktionen und einem neuen dynamischen Preismodell sollen die Skifahrer zurückkehren oder neu für die Schweizer Skiorte gewonnen werden. Es lohnt sich, heuer einen genaueren Blick auf die Kampagnen in den Skiorten der Schweiz zu werden.

Wir haben die Preise der beliebtesten Skigebiete in den Alpen unter die Lupe genommen. Verglichen haben wir die Preise der beliebtesten Skigebiete ab etwa 100 Pistenkilometern in der Schweiz, Österreich und Italien, sowie aus Deutschland vier der populärsten Skigebiete: Was kosten die Tages- und Saisonkarten? Wo wird es teurer und wo wird es günstiger?

Saisonkarten-Aktionen
Saisonkarte zum Hammerpreis: Die stark vergünstigte WinterCard um derzeit 233 Franken in Saas-Fee hat über die Schweiz hinaus für Furore gesorgt. Immerhin steht dafür ein Skigebiet mit hundert Kilometern zur Verfügung, das bis auf schneesichere 3’573 Meter Meereshöhe hinaufreicht. Dafür stehen zwar von Zürich 4 Stunden, von München 7 Stunden Anreise an. Das Abo rechnet sich aber schon ab 4 Tagen (Tageskarte HS 73 CHF, WinterCard 233 CHF). Immerhin haben sich seit der Aktion die Ankünfte um über 20 Prozent gesteigert. Für schnell Entschlossene ist das günstige Winterabo in Saas-Fee noch bis 17. Dezember erhältlich.

Inzwischen haben andere Skiregionen nachgezogen und bieten ebenfalls stark vergünstigte Saisonkarten an. Abonnement-Preise um oft weit über 1000 Franken sind zwar noch häufig anzutreffen, aber wer genauer hinschaut, entdeckt heuer Aktionen, die sich durchaus lohnen. Vielfach haben sich mehrere Skiorte zusammengetan und bieten ein gemeinsames Abo an. Dadurch bieten die neuen Saisonkarten oft viel mehr Pistenkilometer für weniger Franken. Auf die Attraktivität einer solchen Karte setzen auch die vier grössten Skigebiete im Berner Oberland: Ab der aktuellen Saison ist für die Jungfrau Ski Region, Adel-boden-Lenk, Meiringen-Hasliberg und Gstaad ein stark reduziertes gemeinsames Abo erhältlich – ein Saisonpass mit 666 Pistenkilometern für 666 Franken: Das bietet der „Sportpass“ Berner Oberland Erwachsenen in der aktuellen Saison (Aktionspreis nur bis 15. Dezember 2017). Ähnliche Saison-karten sind in anderen Ländern inzwischen oft teurer: So zum Beispiel der Zillertaler Superskipass um 720.50 Euro. Die Saisonkarte Ski Arlberg ko-stet gar 820 Euro.

Mit dem «Magic Pass» offerieren 25 Skigebiete in der Westschweiz (Crans-Montana, Leysin u. a.) eine gemeinsame Saisonkarte zum stark vergünstigten Preis von ursprünglich 369 CHF. Hier geht es nur für Abonnenten und Besteller weiter… 

Tageskarten-Aktionen (nächster Abschnitt)

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Schweiz wird günstiger (nächster Abschnitt)
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Preise stark angezogen (nächster Abschnitt)

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Fazit: Skiort gut aussuchen (nächster Abschnitt)

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Gut geplant ist halb gespart (nächster Abschnitt)

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Tabellarischer Preisvergleich (nächster Abschnitt)

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Kosten: CHF 10.80 inklusive Porto

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