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Price Bikes: Schweizer Qualität zum minimalen Preis

Produkte, die in der Schweiz hergestellt werden, sind in der Regel teurer als Produkte aus dem Ausland. Günstige Produkte aus der Schweiz klingt wie ein Widerspruch. Die Schweizer Bike-Marke „Price” beweist jedoch seit Jahren, dass dies nicht der Fall sein muss. An ihrem heutigen Standort im zürcherischen Uster bauen die Macher von Price ihre Bikes von Hand zusammen, verwenden hochwertige, aufeinander abgestimmte Komponenten und lackieren sie auf Wunsch mit einer der 33 wählbaren Farben. Der Clou dabei ist, dass ein Price-Bike deutlich günstiger ist als ein vergleichbares Bike einer internationalen Marke.

Es ist kein gottgegebenes Naturgesetz, dass Produkte, die in der Schweiz hergestellt werden, in jedem Fall deutlich teurer sind oder sein müssen als vergleichbare Produkte aus dem Ausland. Den Beweis dafür, dass dies nicht so ist, haben die Macher der Schweizer Fahrradmarke „Price” längst erbracht.

Die Geschichte der Marke „Price” beginnt vor über 20 Jahren im zürcherischen Mönchaltorf. Von Grund auf verfolgte man das Ziel, preislich attraktive Bikes anzubieten, um dem Markennamen gerecht zu werden, dies jedoch nicht auf Kosten der Qualität. Damit begann eine über 20-jährige Erfolgsgeschichte.

Frei wählbare Komponentensets
Nicht nur die Verwendung von Qualitätskomponenten zu günstigem Verbraucherpreis hat sich „Price” auf die Fahnen geschrieben, nein auch das „Baukasten-System” von „Price” lebt diese Philosophie. Der Kunde kann bei jedem Fahrradmodell aus verschiedenen Komponenten und ganzen Komponenten-Sets aussuchen und sich sein Bike nach Wunsch zusammenbauen lassen.

Kein Beschiss bei den Komponenten
Hersteller von Komponenten wie z.B. Shimano, Sram, usw. bieten in ihren Portfolios ganze Bremssets oder Schaltgruppen in verschiedenen Qualitäts- und Preis-klassen an. die aufeinander abgestimmt sind. Leider gibt es in der Bikebranche viele Marken, die aus Kostengründen nicht ganze Sets verwenden, sondern Komponenten von teuren Qualitätssets mit Komponenten von günstigeren Sets mischen, um den Profit zu erhöhen, ohne dies dem Kunden klar zu kommunizieren. Das ist unfair, da der Kunde dies oft gar nicht erkennt und häufig weist der Hersteller das auch nicht vollständig aus. Zum Bei-spiel verweist eine Fahrradmarke auf eine Shimano XT-Schaltung beim angebotenen Modell, die aber in Wahrheit eine billige Kurbel eines anderes Sets verwendet, eine günstigere Kette oder die Schalthebel eines billigeren Sets wie z.B. die von Deore. Die Folge ist, dass man ein Bike mit einem minderwertigen Mischsatz erhält, der aber gegen aussen mit den Qualitätskomponenten verkauft wird.

Es ist deshalb wirklich erfreulich zu hören, dass die Schweizer Marke „Price” diesen Beschiss bewusst nicht mitmacht, sondern einheitliche Komponenten des gleichen Sets verwendet, schliesslich sind diese Komponenten vom Hersteller perfekt aufeinander abgestimmt.

Wunschfarbe gefällig?
Price setzt die Fahrräder am heutigen Standort in Uster nicht nur zusammen, sondern verfügt auch über ein eigenes Lackwerk vor Ort, weshalb der Kunde bei jedem Bike aus 33 Farben frei auswählen kann, welche Farbe der Rahmen haben soll und dies für einen geringen Aufpreis oder ohne Auf-preis, wenn er eine der beiden Standard-Farben wählt.

Made in Switzerland
Trotz des englischen Namens handelt es sich bei „Price” um eine reine Schweizer Marke, die ihre Bikes selbst konzipiert und in den modernen Produktionshallen am heutigen Standort im zürcherischen Uster von Hand nach den Vorgaben der Kunden sorgfältig zusammenbaut. Hier arbeiten ausgebildete Schweizer Mechaniker zu Schweizer Löhnen. Wo möglich achtet der Hersteller darauf, dass Schweizer Produkte verwendet werden und einheimische Partner beigezogen, um den Werkplatz Schweiz zu stärken. Trotz der zahlreichen Sonder- Aufwendungen, die der Schweizer Hersteller schultern muss (höhere Schweizer Löhne, höhere Schweizer Infrastrukturkosten, fairer Komponenten-Einbau, höhere Einkaufskosten, usw.) bietet „Price” seinen Kunden Fahrräder und E-Bikes zu Preisen an, die deutlich günstiger sind als diejenigen der oft grossmundigen Konkurrenz aus dem Ausland. Bei „Price” erhält der Kunde echte Schweizer Qualität zum minimalen Preis.

Das Konzept von Price hat von Grund auf funktioniert und die Kunden, die zumindest davon wussten, haben reihenweise zugeschlagen, weshalb die Marke in der Vergangenheit stetig wuchs. Mit Engagements im Sport – als bekanntester Vertreter ist wohl Franco Marvulli zu nennen, der auf „Price” zahlreiche Siege bei Schweizer Meisterschaften oder dem Zürcher 6-Tage-Rennen einfuhr – wuchs die Bekanntheit der Marke. Der frühe Erfolg zwang die dahinter stehende Firma GPR AG von Mönchaltorf nach Nänikon und später nach Uster zu ziehen. Seit 2007 arbeiten die Macher von Price in einer eigenen Liegenschaft in Uster an ihren mitunter zahlreichen Modellen und vertreiben dabei auch hochwertige Komponenten namhafter Hersteller. Mit einem schweizweiten Netz von Fachhändlern erreicht „Price” in fast allen Regionen der Schweiz ihre Kunden.

Wer Price bereits kennt, wundert sich nicht darüber, dass er für ein modernes E-Mountainbike mit hochwertigen Komponenten keine CHF 5’000.00 zu berappen hat, wogegen er bei namhaften Marken aus dem Ausland schnell einmal CHF 7’500.00 für ein gleichwertiges E-Bike hinblättern muss. Sie wollen mehr wissen? Schauen Sie nach bei www.price-bikes.ch.

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