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Orbea Oiz: Zum Siegen gemacht

Orbea bringt 2013 ein neues Racefully auf den Markt, das Orbea Oiz. Nicht nur das Design überzeugt Orbea-Freunde und -Neulinge gleichermassen, auch die Technologie beeindruckt, sprengt sie doch die 9-Kilogrenze. Wir haben uns das neue Schätzchen näher angeschaut.

von Rolf Fleckenstein

„Scott, Cannondale und BMC sind out, Orbea ist in“, so könnte ein Slogan den aufstrebenden Erfolg der spanischen Topmarke (in der Schweiz) wohl etwas provokativ formulieren, doch wenn man bedenkt, was für eine sagenhafte Qualität in diesem Bike steckt, dann ist diese Aus-sage auch gerechtfertigt. Vor vier Jahren “rumpelte” Olympiasieger Julien Absalon noch mit einem da-maligen Orbea Oiz herum, das in seiner Endkundenversion stolze 11.5 kg auf die Waage brachte, 2013 zersägt das Bike schon die 9 kg-Grenze. Das gesamte Rahmen-, Antriebs- und Federungskonzept sowie das Setting sind nicht mehr miteinander zu vergleichen. Es ist manchmal nicht zu fassen, was in nur vier Jahren geschieht, da liegen zwischen den Modelljahrgängen doch regelrecht Fahrrad-Entwicklungs-Lichtjahre.

Galaxien weiter in der Entwicklung, 9-Kilogrenze durchbrochen
Kein Vergleich mehr, wie das heutige Oiz aussieht: Das Design, das sich bestens in die übrige MTB-Pallete von Orbea mit den Modellen Occam und Rallon einreiht, überzeugt auf Anhieb sowie dessen Leistungsmerkmale und Technologie. Orbea verfolgte mit dem Bau des neuen Oiz das ehrgeizige Ziel, das beste Fahrrad für den Cross Country-Renneinsatz herzustellen. Um das leichteste und rahmensteifste Bike der Welt zu bauen, nahmen sich die Entwickler entsprechend 18 Monate Zeit. Mit einem Cross Country Fully, das unter die Marke von 9 Kilogramm zu stehen kommt, ist den Entwicklern auch ein echter Wurf gelungen, spielt das Bike damit doch bereits in der Hardtail-Liga. An der Entwicklung des neuen Oiz war auch Catharine Pendrel als Testfahrerin beteiligt. Die Kanadierin ist eine der weltbesten Mountainbikefahrerinnen in der Disziplin Cross Country und schloss 2012 auf dem 4. Platz in der UCI Weltrangliste. An den Weltcuprennen 2012 im kanadischen Mont Saint Anne und im amerikanischen Windham, New York, wurde das Bike erstmals von ihr eingesetzt. Beide Rennen gewann sie. Hat Orbea ein Siegerbike gebaut? Die Reaktion von Pendrel nach den Tests waren entsprechend positiv: „Ich liebe das Bike. An Steigungen ist es ein wahrer Traum und bei Abfahrten stabil und sicher“.

Gute Technologie ist der halbe Sieg
Eigentlich möchte ich unsere Leser vor allzu viel Technologie verschonen, das langweilt häufig nur, schliesslich möchte kaum ein Biker beim Bericht eines Bikes gleich einen Grundkurs zum Fahrradingenieur machen müssen, aber ein paar Highlights müssen doch hervorgehoben werden und davon hat dieses neue Racefully halt reichlich.

Ausgangspunkt des neuen Modells waren die Kriterien Antrieb, Leichtigkeit, Steifigkeit und Tritteffizienz für den Rennalltag. Mithilfe modernster virtueller Simulationssoftware (Advanced Dynamics), mit welcher das Verhalten des Fahrrades und des Fahrers am Computer analysiert und studiert wird, wurde das neue OIZ entwickelt. Die gewonnenen Erkenntnisse führten unter anderem zur Erhöhung und…

Den ganzen Artikel finden Sie hier:
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