Im Kampf gegen den Franzosen Gilles Simon zeigte sich Federer von einer ganz starken Seite. Wie seit langem nicht mehr servierte der Schweizer straight und retournierte im gleichen Modus hart, entschlossen und selbstbewusst. Simon hatte keine Chance gegen den dominant aufspielenden Federer. Es wurde allen klar, dass es Federer nur um eines ging: In den Final einzuziehen. Niemand sollte versuchen, ihn davon abzubringen. Auch wenn Simon im 2. Satz versuchte, sich gegen die Übermacht Federers aufzubäumen, so blieb er am Ende chancenlos. In nur 1 Stunde und 35 Minuten besiegte der Basler den Franzosen mit 6:3, 7:5 und 6:2, um in der nächsten Runde, dem Halbfinale, auf seinen bis dahin schwersten Gegner zu treffen: Andy Murray.
Wimbledon 2015: Federer auf dem Weg zu seinem 8. Wimbledon-Titel
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