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Das frühe Aus für Wawrinka an den Australian Open war zu befürchten

Eine lange Zeit war der kämpferische Romand von der Tennis-Bildoberfläche verschwunden, bis er sich an den Australian Open 2018 wieder blicken liess. Schuld daran waren zwei Knieoperationen am linken Knie im Sommer 2017 und dann die unerwartete Trennung von Trainer Magnus Norman im November 2017, von dem er sich sehr im Stich gelassen fühlte. Das waren schwierige Monate für den dreifachen Schweizer Grandslam-Sieger, der 2014 die Australian Open gewann.

Nach dieser langen Pause war klar, dass er nicht voll auf der Höhe seiner Kräfte und Möglichkeiten sein würde, doch das Aus gegen den Amerikaner Tennys Sandgren in der zweiten Runde war hart, insbesondere auch aufgrund der Deutlichkeit. In der Pressekonferenz nach dem Spiel äusserte er sich wie folgt: „Ja, einen Match wie diesen mag ich nicht, das ist sicher. Es ist nie leicht, sich so auf dem Platz fühlen zu müssen. Aber ich muss positiv bleiben. Ich denke, die letzten 12 Tage waren mehr als ich mir erträumen konnte, als ich hierher kam. Das ist ein grosser Schritt. Wenn ich zurückschaue, denke ich an meine Operation, die ich vor 5 Monaten hatte. Jetzt schon so weit zu sein, ist mehr, als ich und mein Team erwarten konnten. Sicherlich, es war heute extrem hart auf dem Tennisplatz und so zu verlieren.

Wenn du drei Grand Slams gewonnen hast, fühlst du dich nicht gut an einem Tag wie heute.

Aber ich muss mitnehmen, was ich kann, um positiv zu bleiben.“ Nun stehen Tage und Wochen an Fitness und Tennistraining vor Wawrinka. Er muss wieder in die Spur kommen. Wir wünschen ihm dazu alles Glück.

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